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Trophy-Tec Demofahrzeug Landrover Defender 110 TD4:

Unser zweiter “Landy

Als wir uns entschlossen einen zweiten Landrover Defender anzuschaffen haben uns verschiedene Leute alles mögliche zugeschrieben:

- Eine ganze Portion Verrücktheit -
- Extreme Leidensfähigkeit -
- Unvernunft -
und noch verschiedenes mehr...
 

Warum haben wir uns nun entschieden, nochmal solch ein Fahrzeug anzuschaffen, wenn wir doch schon eines haben?
Gerade weil wir bereits eines haben. Aber wahrscheinlich gehört ein Teil der genannten Verrücktheit schon auch dazu.

Trophytec_LR110_2_400


Leidensfähigkeit?
Unser “großer” Landy hat uns nie im Stich gelassen. Abgesehen von ganz wenigen, leichten Defekten ist er ein absolut unproblematisches und zuverlässiges Reisefahrzeug. Auch wir kennen die Berichte von häufigen technischen Problemen und Korrosion bereits nach dem ersten Winter. Bei unserem 130CC trifft nichts davon zu.  Auch wir haben in unserem LR130CC mittlerweile bestimmt eine ganze Handvoll Schrauben und Beilagscheiben gefunden, die bei der Montage im Werk einfach vergessen wurden.
Natürlich gibt es auch beim TD4 die Landrover-charakteristischen, wohlbekannten Punkte wie z.B. ungleichmäßige Türspalte. Aber das gehört einfach dazu - es ist halt ein “Landy”. Und so hoffen wir, daß wir mit dem Neuzugang ebenfalls Glück haben.

Am neuen TD4 haben uns auch der überarbeitete Innenraum sowie der neue Motor überzeugt. Klar, das neue Armaturenbrett und die fehlenden Lüftungsklappen sind erstmal gewöhnungsbedürftig wenn man die bisherigen Modelle kennt. Aber einen “harten” Landy mit überwiegendem Nutzfahrzeugcharakter haben wir ja schon. Aus unserer Sicht ist der TD4 weit in Richtung PKW gerückt. Wo gibt es sonst noch diese Kombination mit robuster und langlebiger Geländewagentechnik?

Unvernunft?
Vergleicht man die Aussenmaße des 110 mal mit denen eines “üblichen” Passat, so stellt man fest, daß der 110 sogar um 10 cm kürzer ist! Den Nachteil eines gewaltigen Wendekreises macht der Vorteil der genialen Übersichtlichkeit im Stadtverkehr leicht wett.
Da wir mit diesem Fahrzeug kaum größere Strecken zurücklegen, haben wir auch bewußt nur den Kraftstoffverbrauch im Stadt- und Mischverkehr mit anderen Herstellern verglichen - ein Defender ist schließlich nicht für die Autobahn gebaut. Siehe da: Da sind selbst die Verbrauchswerte von größeren Familien-PKW durchaus in einem vergleichbaren Bereich. Tatsächlich überrascht uns der neue Motor bis jetzt mit recht akzeptablem Verbrauch. Und da der EURO4-Motor ohne Abgasfilterung auskommt, steht zu hoffen, daß weitere Filtermaßnahmen auch nachträglich noch möglich sind - wenn unser Gesetzgeber mal wieder nach neuen Möglichkeiten sucht uns zusätzliches Geld aus der Tasche zu ziehen.

Trophytec_LR110_3_400

 


Umbauten

Cockpit V100_1_40002

Als erste Maßnahme haben wir natürlich einen unserer Bord-PC’s eingebaut. Die Entscheidung fiel auf unseren V100 Convertible-PC. Auf den folgenden Seiten möchten wir diesen Umbau vorstellen - auch als Anregung für unsere Kunden und Interessenten.

Einbau eines V100 Convertible-PC in den Landrover Defender 110 TD4

LR110_scheelmann_Span02

Die Original-Sitze des Td4-Modells haben zwar eine deutlich angenehmer geformte Rückenlehne bekommen, trotzdem ist die unveränderte Sitzfläche nach wie vor zu kurz und zu flach. In den Td4 haben wir nun scheel-mann Sitze Typ “traveller” eingebaut. Natürlich im Originalstoff Design “Span”. Der Fahrersitz hat zudem noch eine klappbare Armlehne erhalten. Sie ist sehr komfortabel auf Steckenfahrten.

Zu unserer Produktgruppe “scheel-mann Sitze”

 

Unser Defender 110 TD4 stammt von Kohler Automobile in 86857 Hurlach. Der Landrover-Händler und Spezialist bietet nicht nur erstklassigen Service, sondern auch Know-How wenn es um Tuning und Extras für den Landrover geht.

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