Daß ein Defender serienmäßig nicht gerade üppig ausgestattet ist, ist ja wohl bekannt. Da der Landy mit der Wohnkabine gerade auf langen Bergstrecken doch ziemlich zu schaffen hat, war die Nachrüstung von Öldruck, Temperatur- und Drehzahlanzeige eine der ersten Aktionen. Es bleibt eigentlich kein anderer Montageplatz als der Radioschacht, wo ja standardmäßig noch einiges an Freiraum vorhanden ist.
In der Mittelkonsole sind die Schalter für die Zusatzscheinwerfer sowie die Druckanzeige der Kompressoranlage zum Reifenfüllen untergebracht.
Im Fußraum sind die Riffelblech-Teppiche zu sehen (Nakatanenga). Die Generalreinigung nach dem Urlaub wird dadurch bedeutend vereinfacht.
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